Esowatch oder Internet Manipulation im großen Stil

Illegale Website betreibt Google Ranking Manipulation und systematisch organisierte Forenunterwanderung

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Drei Administratoren und knapp 100 User schaffen es mit ihrer Wikipedia ähnlichen Seite Esowatch.com, dass bei einer üblichen Google Suchanfrage im Zusammenhang mit Esowatch diese stets den Rankingplatz -1- einnehmen.

 Unglaublich, aber wahr. Die Seite Esowatch.com,  deren bekannter Betreiber nun vom Landgericht Hamburg dazu aufgefordert wurde, zum Vorwurf seiner Urheberschaft Stellung zu beziehen, schreibt zum Beispiel promovierten Ärzten deren Therapiekonzepte vor, und dürfte sich aber überwiegend aus EDV-Fachleuten rekrutieren, deren wissenschaftlicher Selbstanspruch in vollkommenen Gegensatz zur ihren tatsächlichen wissenschaftlichen, insbesondere naturwissenschaftlichen Fähigkeiten steht. Auch begründet der “anonyme” Begründer von Esowatch seine “Anonymität”, dass er als Homöopathie-Gegner Angst vor Neonazis hat, und deshalb “anonym” bleiben muss. Dass nun mittlerweile selbst der dümmste Neonazi wissen muss, wer Esowatch betreibt, raubt Herrn Ramstöck offensichtlich irritierender Weise nicht den Schlaf.

 So ist der Hauptverdächtige Betreiber von Esowatch ein Systemadministrator, der unter dem Pseudonymen  Wikisysop,  Thomas x“ und „Thomas Xavier““ auftritt und dessen bürgerlicher Name im Internet zahlreich zu recherchieren ist.

 Ins  Fadenkreuz nimmt Esowatch vorrangig Kritiker von Esowatch und zigfach kann man feststellen, dass Personen mit dem Erscheinen ihrer Kritik  zeitgleich von Esowatch oder diesen nahe stehenden anonymen Seiten nach geäußerter ”Kritik“  dann an den Internetpranger gestellt werden, Zitat: “Aufgrund der aktuellen Ereignisse, hat sich heute jemand einen Blogeintrag verdient, der eigentlich mit unserer Thematik eher wenig bis gar nichts zu tun hat.”
 Es erübrigt sich zu erwähnen, dass die dann von Esowatch über esowatchkritische Personen anonym veröffentlichen “Fakten” grob wahrheitswidrig sind. Aber im Internet erweißt sich dadurch einmal mehr, dass man mittels geschickter Manipulation der Rankingmechanismen der Suchmaschinen alles als Wahr darstellen kann, was man will, solange man diese Mechanismen beherrscht, weil Leser dazu neigen, etwas für Wahr zu halten, je öfters sie es lesen.
 
Auch werden seitens Esowatch schwer erkrankte Menschen statistisch öffentlich für “bald Tod” erklärt, weil die Esowatch-Statistik dann besser “aussieht”, wobei der verständliche Protest der Betroffenen bei Esowatch dann als irrelevant bezeichnet wird, und somit gemäß Fam.Ramstöck Logik “zu Recht” im Kontext nicht veröffentlicht werden.

 Dies funktioniert in etwa so, dass sich zudem jeder der ca. 100 Esowatch User systematisch in im Internet existierende Foren als User anmeldet, so dass sich in jedem Forum dann mehrere getarnte Esowatch User als Schläfer aufhalten, die allerdings sofort tätig werden, wenn dort esowatchkritische Stimmen auftauchen. Diese werden dann sofort von mehreren Eowatchautoren mit grob wahrheitswidrigen Behauptungen übertüncht, so dass von den einen Beitrag überfliegenden User der Eindruck entsteht, die grob wahrheitswidrigen Behauptungen entsprächen der Wahrheit, nachdem sie ja stets von mehreren “Quellen” belegt scheinen.

 Diese Forumsoffensive hat offensichtlich Mitte 2010 begonnen und erfolgt systematisch, denn es fällt auf, dass die meisten Proesowatchautoren in den Foren dort seit Mitte 2010 angemeldet sind, und sofort gehäuft in esowatchkritischen Themen auftauchen, sobald diese Online sind.

 So ist es also tatsächlich möglich, dass 100 Personen, die zweifelsfrei an einem krankhaften Skeptizismus leiden, im Internet eine Meinungsbildung betreiben, deren Substanz allem voran aus grob wahrheitswidrigen Darstellungen besteht.

 So werden wie beschrieben promovierte Ärzte an den Internetpranger gestellt, die unter anderem homöopathische Therapien empfehlen, obwohl davon aus zu gehen ist, dass die sich bei Esowatch keine promovierten Mediziner befinden, sondern eher Harz IV Empfänger, wie es zumindest einer der mutmaßlichen Hauptbetreiber ist. Dies könnte auch die massive Internetpräsenz dieses Personenkreises erklären, denn 100 Personen können auch bei der bestmöglichen Arbeitsteilung  nur dann in derartig vielen Foren präsent sein, wenn sie täglich 12 – 18 Stunden am Rechner sitzen, ohne dabei einer anderen Tätigkeit nach zu gehen.

 Es bleibt noch die Erkenntnis, dass sich ein gesunder Geist kaum der anonymen und strafrechtlich relevanten Verleumdung bedient, wenn er seine Meinung sagen will. Daraus ergibt sich, dass sämtliche Proesowatch Beiträge im Internet von aktiven Esowatchautoren verfasst wurden.

 Also mal ehrlich, wären Sie bereit, werter Leser, sich strafbar zu machen, weil sie als Nichtmediziner echten Ärzten deren Therapie vorschreiben wollen, Homöopathie mit echtem Hass verfolgen, und sich dabei eines türkischen Servers bedienen, der aufgrund seiner garantierten Anonymität allgemein auch als Pädophilie Server bekannt ist.   Es kann also nur ein Esowatchautor sein, der das tut, oder gibt es einen berechtigten Zweifel an dieser Behauptung.

 

Studieren Sie diese Taktik anhand von Beispielen:

 

Bei Wikipedia werden dank der  dortigen Esowatchautoren : RW , TorstenZ, Newheavyions, Chartinael, P.C.,  sämtliche relevanten Tatsachen nicht in den Artikel geschrieben, der sich in Folge dessen so liest, als betreibe Esowatch schlimmstenfalls Kavalierdelikte, anstelle von massiver Internetkriminalität, wie es die Amtsanwaltschaft Berlin bereits festgestellt hat.

 Bei Allmystery sorgen die User Geeky, ww, Openeye, BoAlpha, Catdog dafür; dass  Kritik an Esowatch sofort unterdrückt wird.

 Bei Pluspedia verteidigen  DieIP, PaulPanter, Der einzig wahre Aragorn Elessar bis zur letzten Patrone.

Bei Overunity wurden die User Burri, PaulchenPanter, Plus, P_M ausgeschlossen, nachdem sie mittels offensichtlichen Betrug versucht haben, den Sachverhalt zu verzerren. Die Autoren Plus und PaulchenPanter posten zudem in Esowatchforen und rühmen sich dort sogar ihrer Betrugsversuche, wobei dies nur mehr über Cache zu finden ist, weil Esowatch die Brisanz dieses Forums zwischenzeitlich wohl erkannt hat. Hier der gesamte Text.
 
Beim Piratenparteiforum braucht man sich nur die Beirtäge von LouisB ansehen, um unschwer festzustellen, dass man es mit einem Eowatchautor zu tun hat.
 

Hinsichtlich der Tatsache, dass dieser Sachverhalt bei nur oberflächlicher Recherche zu Tage tritt, dürfte dies jedoch nur die Spitze des Eisbergs sein. Es bleibt zu hoffen, dass sich im Internet Mechanismen herausbilden, die es erlauben, die Manipulation der Mehrheit durch einige Wenige  zu unterbinden. Es erübrigt sich allerdings nicht darauf hin zu weisen, dass es sich bei diesen Wenigen im Falle Esowatch auch noch um nachweislich kriminelle Zeitgenossen handelt, die ihren krankhaften Skeptizismus mittels kriminellen Methoden praktizieren.

 Nachweislicher Betrug von Esowatch

 Eine klassische Taktik von Esowatch ist es, ohne Skrupel Versuche zu fälschen, und die gefälschten “Ergebnisse” dieser Versuche dann im Internet zu veröffentlichen, um Esowatch Kritikern zu schaden. Ein derartig strafbarer Betrug erfolgte beispielsweise im Zusammenhang mir dem so genannten Aufriebskapillar, einer Entdeckung, über die zahreich im Internet zu lesen ist und der Münchner Merkur und die Süddeutsche Zeitung im Ramen einer öffentliche Präsentation mehrere anwesende Physiker zitiert haben, die den Erfolg der Präsentation bestätigt haben. Zudem bietet der Erfinder jedermann eine Vorstellung des Auftriebslkapillars an.
Im besonderen ist der Versuch auch im Internet bestens referenziert.

Esowatch stellte daraufhin einen gefälschten Versuch inklusive gefälschtem Versuchsergebnis ins Internet, und begeht dadurch nachweislich Betrug.

Daraus folgt, Esowatch fälscht wissentlich Versuche und verbreitet diese dann um dem Erfinder zu schaden
und es kann keinen Zweifel daran geben, dass dies von Esowatch kommt, denn im Overunityforum ist der Nutzer PaulchenPanter wegen Betrugvorwurf ausgeschlossen worden, weil er genau dasselbe dort eingestellt hat und PaulchenPanter im Esowatchforum als Esowatchautor auftritt, der dort schreibt, dass die Seite von ihm ist.